Landesfischereitag 2024
Fischereiverein Wangen e.V. als Gast auf dem Landesfischereitag
Der Fischereiverein Wangen e.V. war als Gast auf dem Landesfischereitag 2024 im Waldaupark Stuttgart vertreten. Diese Veranstaltung bot eine großartige Gelegenheit, sich über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Fischerei zu informieren. Der Tag begann mit einer Eröffnungsrede, den Grußworten, gefolgt von einem interessanten Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Geist über die Auswirkungen von Wasserkraftanlagen. Die nachmittägliche Mitgliederversammlung des Landesfischereiverbands behandelte wichtige Themen wie Vorstandsentlastung und Satzungsänderungen.
1. Mitgliederversammlung
Auszug:
Gedenken an verstorbene Mitglieder
Die Versammlung begann mit einem Gedenken an verstorbene Mitglieder des Verbands. Besonders hervorgehoben wurden zwei Mitglieder: Herr Wernherr Rohl und Herr Fasching, die in diesem Jahr verstorben sind. Beide wurden für ihre langjährige Unterstützung und Verdienste für den Verband geehrt.
Feststellung der Beschlussfähigkeit
Es wurde die Beschlussfähigkeit der Versammlung festgestellt. Von insgesamt 58 Mitgliedsvereinen waren 233 Stimmen anwesend. Somit wurde die notwendige Beschlussfähigkeit mit 267 Stimmen erreicht.
Jahresbericht des Verbandsvorstands
Der Jahresbericht des Verbandsvorstands und der Ausschüsse wurde präsentiert. Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen wurden angesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Tierschutz und der Jugendarbeit.
Finanzen und Jahresabschluss 2023
Der Jahresabschluss 2023 wurde vorgestellt und die finanzielle Lage des Verbands erläutert. Der Verband erzielte ein negatives Jahresergebnis von 138.000 Euro, was hauptsächlich auf steigende Kosten zurückzuführen ist. Maßnahmen zur Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung wurden bereits eingeleitet, darunter ein Dreijahres-Finanzplan. Trotz Einsparungen bei der Verbandszeitschrift und anderen Maßnahmen wird für 2024 ebenfalls ein negatives Ergebnis erwartet.
Kassenprüfung
Die Kassenprüfung ergab keine Beanstandungen. Es wurde die Empfehlung ausgesprochen, den Jahresabschluss zu genehmigen und die Finanzen in Zukunft strenger zu überwachen.
Diskussion über Satzungsänderungen
Die geplante Satzungsänderung wurde aufgrund des Umzugs der Geschäftsstelle von Stuttgart nach Backnang erläutert. Die Änderung soll die offizielle Adresse des Verbands anpassen und keine inhaltlichen Änderungen mit sich bringen. Die Versammlung stimmte der Satzungsänderung einstimmig zu.
Mitgliedschaft im Deutschen Angelfischerverband (DAFV)
Es wurde über die Mitgliedschaft im DAFV und die geplante Satzungsänderung des Bundesverbands gesprochen. Der Landesfischereiverband hat seine Mitgliedschaft im DAFV vorsorglich gekündigt, um auf mögliche negative Entwicklungen zu reagieren. Die Kündigung könnte jedoch verschoben werden, da die geplante Satzungsänderung des DAFV derzeit überprüft wird. Es wurde beschlossen, die Entscheidung über den Austritt aus dem DAFV zu verschieben, bis eine neue Satzung vorliegt, die unter Beteiligung der Landesverbände erstellt wird. Die Versammlung einigte sich darauf, den Austritt vorerst auf den 31. Dezember 2026 zu verschieben.
2. Grußworte
Sarah Schweizer
Sarah Schweizer, die Sprecherin für Wald-, Forst- und Jagdpolitik im Landtag, sprach beim Landesfischereitag des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg. In ihrem Grußwort hob sie die Bedeutung der Jugendfischerei und des Naturschutzes hervor.
Förderung der Jugendfischerei
Sarah Schweizer begrüßte die Senkung des Mindestalters für die Jugendfischerei auf 7 Jahre als wichtigen Schritt, um junge Menschen frühzeitig für die Natur und den Naturschutz zu begeistern. Sie ermutigte die Fischereivereine, sich künftig stärker in der Nachmittagsbetreuung von Schulen zu engagieren und so Kindern praktische Erlebnisse in der Natur zu ermöglichen.
Herausforderungen durch den Kormoran
Ein zentrales Thema war der Kormoran, dessen Management für die Fischbestände entscheidend ist. Frau Schweizer sprach sich für ein nachhaltiges Management aus und betonte die Notwendigkeit von Entschädigungen für wirtschaftliche Schäden durch den Kormoran. Sie erwähnte den einstimmigen Antrag im Landtag, der Maßnahmen zur Ausweitung von Schutzgebieten und zur Unterstützung der Fischerei fordert.
Klimawandel und Fischbestände
Frau Schweizer wies darauf hin, dass der Klimawandel als Hauptfaktor die Fischbestände beeinflusst. Sie appellierte an alle Beteiligten, sich auf faktenbasierte Diskussionen zu konzentrieren und Lösungen zu erarbeiten, die die realen Herausforderungen der Fischerei adressieren.
Zukunftsperspektiven
Abschließend betonte Sarah Schweizer die Chancen in der Zusammenarbeit zwischen Jägern, Fischern und Naturschützern. Sie ermutigte die Vereine, die Gelegenheit zu nutzen, um Kindern die Wichtigkeit von Naturschutz und Fischerei näherzubringen, und lobte die bisherigen Erfolge in diesen Bereichen.
Michael Joukov
Michael Joukov, Sprecher für Wissenschafts- und Hochschulpolitik, lobte das Engagement des Verbands für den Artenschutz und die Erhaltung der Gewässer, was ohne die ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder nicht möglich wäre.
Joukov hob insbesondere das Jugendfischereischein-Programm hervor, das zur Förderung des Umweltbewusstseins und der Bildung junger Menschen beiträgt. Er zeigte sich zuversichtlich, dass das Programm noch in diesem Jahr umgesetzt wird und betonte dessen Bedeutung für die Gemeinschaft und nachhaltige Fischereipraktiken.
Ein weiteres Thema war die Notwendigkeit, bürokratische Hürden abzubauen, um den Umweltschutz zu verbessern. Joukov sprach über die Herausforderungen bei der Bewältigung der Kormoranpopulation und der Balance zwischen Naturschutz und Fischwirtschaft. Er forderte mehr Zusammenarbeit und Kompromissbereitschaft zwischen verschiedenen Interessengruppen, um diese Herausforderungen zu meistern.
Zum Abschluss dankte Joukov dem Verband für seine wertvolle Arbeit im Natur- und Gewässerschutz und betonte seine Bereitschaft, die politischen Anliegen des Verbands zu unterstützen.
Isabel Kling
Bedeutung der Fischerei und Gewässererhaltung:
Isabel Kling betonte die entscheidende Rolle der Fischerei bei der Sensibilisierung für Unterwasserökosysteme und die Bedeutung des Schutzes aquatischer Lebensräume. Sie lobte die stille, aber wirkungsvolle Arbeit der Fischereiverbände und hob deren Beitrag zum Naturschutz hervor.
Einbindung der jungen Generationen:
Kling sprach sich dafür aus, Kinder frühzeitig an Natur und Wildtiere heranzuführen und teilte persönliche Anekdoten aus ihrer Kindheit auf einem Bauernhof. Sie unterstrich die Bedeutung, Kindern die Realität des Lebens nahezubringen, z. B. das Verständnis für Lebensmittelquellen und die Wertschätzung des Lebenskreislaufs.
Die Rolle von Anglern und Jägern:
In ihrer Rede hob Kling die Bedeutung des Angelns und der Jagd hervor, nicht nur als Freizeitaktivitäten, sondern als essenzielle Praktiken zur Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts. Sie ermutigte dazu, Kinder in diese Aktivitäten einzubinden, um ihnen Respekt vor der Natur zu vermitteln.
Herausforderungen im Artenschutzmanagement:
Ein wesentlicher Teil der Rede widmete sich den Herausforderungen im Artenschutz. Kling sprach über die Notwendigkeit einer adaptiven Managementstrategie für Arten wie Kormorane und Biber, die zwar geschützt sind, aber negative Auswirkungen auf andere Arten und Ökosysteme haben können.
Zusammenarbeit für effektive Lösungen:
Kling rief zu einer Zusammenarbeit zwischen Politikern und Naturschützern auf, um realistische und effektive Lösungen für das Artenschutzmanagement zu entwickeln. Sie betonte die Bedeutung einer Balance zwischen Schutzbemühungen und praktischen Managementstrategien, um Harmonie zwischen den Arten zu gewährleisten.
Jugendfischereischein-Initiative:
Die Einführung des Jugendfischereischeins wurde als wichtiger Schritt hervorgehoben, um junge Menschen in nachhaltige Fischereipraktiken einzuführen. Kling betonte die Notwendigkeit authentischer Erfahrungen, um die jüngere Generation mit der Natur zu verbinden.
Öffentliche Wahrnehmung und Bildung:
Die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit und der Veränderung der Wahrnehmung über Fischerei und Jagd wurde diskutiert. Kling forderte Fachleute auf, sich in der Öffentlichkeitsarbeit zu engagieren, um die Bedeutung ihrer Arbeit und deren Auswirkungen auf die Artenvielfalt zu vermitteln.
Appell zum Handeln:
Die Rede endete mit einem Appell zum weiteren Engagement und zur Zusammenarbeit beim Schutz der Biodiversität. Kling ermutigte das Publikum, stolz auf ihre Arbeit zu sein, und bekräftigte die Unterstützung des Ministeriums für Initiativen wie den Jugendfischereischein.
Roland Rösch
Roland Rösch, Vorsitzender des Landesverbandes der Berufsfischer und Teichwirte Baden-Württemberg, spricht über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Fischerei in der Region. Er betont die Bedeutung der Fischproduktion und ihre Rolle in der regionalen Wirtschaft.
Die Bedeutung der Statistik in der Fischerei
Rösch erklärt, dass die offizielle Statistik einen signifikanten Unterschied zur Realität aufweist. Während die offiziellen Zahlen von 3.200 Tonnen Fischproduktion sprechen, liegt die tatsächliche Produktion bei über 6.800 Tonnen. Dieser Unterschied zeigt, wie wichtig es ist, realistische Daten zur Förderung der Branche zu haben.
Herausforderungen durch den Klimawandel
Der Klimawandel stellt eine der größten Herausforderungen für die Berufsfischer dar. Rösch weist darauf hin, dass die letzten Jahre durch übermäßig warme und trockene Sommer geprägt waren, was sich negativ auf die Fischproduktion auswirkt. Der Verband arbeitet daran, Lösungen zu finden, um mit den veränderten klimatischen Bedingungen umzugehen und die Produktion nachhaltig zu gestalten.
Regionale Vermarktung und Zukunftsperspektiven
Rösch betont die Bedeutung der regionalen Vermarktung von Fischprodukten und die Unterstützung regionaler Produzenten. Die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und anderen Branchenakteuren ist entscheidend, um die Fischerei in Baden-Württemberg zukunftsfähig zu gestalten. Rösch spricht auch über die Notwendigkeit, moderne Technologien zu nutzen, um die Effizienz der Fischproduktion zu steigern.
Politische Unterstützung und Zusammenarbeit
Der Verband der Berufsfischer und Teichwirte arbeitet eng mit der Landesregierung zusammen, um die Rahmenbedingungen für die Branche zu verbessern. Eine neu gegründete Arbeitsgruppe soll Lösungen für die drängendsten Probleme der Branche erarbeiten, darunter der Umgang mit dem Biber und anderen ökologischen Herausforderungen.
Thomas Dietz
Thomas Dietz, der Bezirksjägermeister des Regierungsbezirks Stuttgart, bedankte sich herzlich für die Einladung zur diesjährigen Veranstaltung. Er hob die Bedeutung der Veranstaltung hervor und begrüßte die Anwesenden im Namen des Landes.
Bildung für Kinder und Jugendliche
Dietz betonte die Notwendigkeit, Kinder und Jugendliche im Bereich Umweltschutz zu bilden. Er stellte das Projekt „Multination Youth Nature“ vor, das darauf abzielt, junge Menschen stärker in Umweltfragen einzubinden. Das Projekt läuft über drei Jahre und wird durch Fachberatung unterstützt. Ziel ist es, Kinder, Jugendliche und auch Eltern näher an die Natur heranzuführen und ein besseres Verständnis für ökologische Zusammenhänge zu fördern.
Prozessschutz und Biodiversität
Dietz kritisierte den Ansatz des „Prozessschutzes“, bei dem Landschaftselemente sich selbst überlassen werden. Er argumentierte, dass viele artenreiche Flächen durch frühere, schonende Nutzung entstanden sind und ohne Pflege verloren gehen könnten. Die Jagd spielt eine entscheidende Rolle, um Wildtierpopulationen und die Artenvielfalt zu erhalten. Gezielte Eingriffe seien notwendig, um die Balance in der Natur zu bewahren. Als Beispiel nannte er die Bewirtschaftung von Fischbeständen und den Schutz gefährdeter Arten.
Appell an politische Entscheidungsträger
Dietz wandte sich an politische Entscheidungsträger und warnte vor den Gefahren von Resignation und Populismus, die durch Untätigkeit in der Umweltpolitik entstehen können. Er forderte entschlossenes Handeln und klare Managementstrategien, um langfristige negative Auswirkungen zu verhindern.
Rechtsdurchsetzung und Strafverfolgung
In Bezug auf die Rechtsdurchsetzung kritisierte Dietz die mangelnde Konsequenz bei der Verfolgung von Umweltverstößen. Er forderte eine strengere Umsetzung von Gesetzen, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen und rechtsstaatliche Prinzipien zu wahren.
Schlusswort
Zum Abschluss ermutigte Dietz die Zuhörer, sich nicht entmutigen zu lassen und weiterhin für den Umweltschutz zu kämpfen. Er wünschte der Veranstaltung viel Erfolg und unterstrich die Wichtigkeit des gemeinsamen Engagements für den Schutz der Natur.
3. Vortrag
Jürgen Geist
Prof. Dr. Jürgen Geist, Inhaber der Professur für Aquatische Systembiologie an der Technischen Universität München, hielt einen Vortrag über die Herausforderungen und Innovationen bei Wasserkraftanlagen. Er erläuterte die ökologische und ökonomische Bedeutung der Wasserkraft sowie die damit verbundenen Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf den Fischschutz und die Erhaltung der Biodiversität in aquatischen Lebensräumen.
Hauptpunkte des Vortrags:
Ökologische und Ökonomische Aspekte der Wasserkraft:
- Wasserkraft ist eine wichtige Quelle grüner Energie, die zur Reduzierung von CO2-Emissionen beiträgt.
- Gleichzeitig müssen die ökologischen Auswirkungen, insbesondere auf Fischpopulationen und Gewässerökosysteme, berücksichtigt werden.
Forschung und Technologieentwicklung:
- Das Team von Prof. Geist untersucht verschiedene konventionelle und innovative Wasserkrafttechnologien.
- Ziel ist es, die Sterblichkeitsrate von Fischen zu minimieren und die Durchgängigkeit der Gewässer zu gewährleisten.
- Untersucht werden äußere und innere Verletzungen bei Fischen, die Wasserkraftanlagen passieren, sowie die Auswirkungen auf deren Lebensräume.
Innovative Wasserkrafttechnologien:
- Neue Technologien wie langsam drehende Zugschnecken und Archimedische Schrauben werden getestet, um die Fischsterblichkeit zu verringern.
- Die Betriebsweise von Wasserkraftanlagen kann signifikante Auswirkungen auf die Fischsterblichkeit haben.
- Technische Anpassungen, wie z.B. Fischschutzgitter, werden zur Verbesserung der Situation eingesetzt.
Ergebnisse der Forschung:
- Trotz technischer Innovationen bleiben Herausforderungen bestehen, insbesondere bei der Fischdurchgängigkeit.
- Untersuchungen zeigten, dass viele Fische die Schutzgitter der Anlagen passieren können, was auf technische Mängel hinweist.
- Die Sterblichkeitsraten variieren je nach Art und Größe der Fische sowie der Betriebsweise der Anlagen.
Ökologische Auswirkungen:
- Wasserkraftanlagen verändern die Lebensräume im Ober- und Unterwasserbereich erheblich.
- Die Artenzusammensetzung in den betroffenen Gewässern wird oft negativ beeinflusst.
- Die Forschung zeigt, dass die vermeintlichen Verbesserungen durch innovative Anlagen nicht immer den erwarteten positiven Effekt haben.
Fazit und Ausblick:
- Prof. Geist betont die Notwendigkeit realistischer Erprobung neuer Technologien unter natürlichen Bedingungen.
- Es besteht Potenzial zur Verbesserung der ökologischen Verträglichkeit von Wasserkraftanlagen durch optimierte Betriebsweisen und innovative Technologien.
- Die Ergebnisse der Forschung sollen dazu beitragen, nachhaltige Lösungen für die Zukunft der Wasserkraft zu entwickeln.
Schlussfolgerung
Prof. Dr. Jürgen Geist unterstreicht, dass trotz der Herausforderungen die Forschung und Entwicklung im Bereich der Wasserkraft essenziell ist, um die Balance zwischen ökologischen Anforderungen und ökonomischen Interessen zu finden. Er betont die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Industrie und Behörden, um innovative Ansätze zur Verbesserung der ökologischen Verträglichkeit von Wasserkraftanlagen zu fördern.
Fischereiverein Wangen e.V.
Der Landesfischereitag 2024 im Waldaupark Stuttgart bot dem Fischereiverein Wangen e.V. eine hervorragende Gelegenheit, sich über aktuelle Entwicklungen in der Fischerei zu informieren und mit anderen Fachleuten auszutauschen. Besonders beeindruckend war der Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Geist über die Auswirkungen von Wasserkraftanlagen, der wichtige Impulse für die Zukunft der Fischerei gab. Auch die Diskussionen über die Herausforderungen des Klimawandels und die Notwendigkeit eines nachhaltigen Fischereimanagements waren von großer Bedeutung. Unser Verein wird die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um unsere eigenen Praktiken zu verbessern und weiterhin aktiv zur nachhaltigen Fischerei beizutragen.
Als Kassenprüfer des Landesfischereiverbands hat unser Vertreter Thomas Bernhard den ordnungsgemäßen Jahresabschluss bestätigt, was die solide Grundlage für die zukünftige Arbeit des Verbands unterstreicht. Wir bedanken uns für die Einladung und freuen uns darauf, weiterhin eng mit dem Landesfischereiverband und anderen Akteuren zusammenzuarbeiten, um die Herausforderungen der Fischerei erfolgreich zu meistern.
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